Apple widerspricht französischen Ergebnissen: Das iPhone 12 erfüllt die Strahlenregeln




Apple widerspricht französischen Ergebnissen: Das iPhone 12 erfüllt die Strahlenregeln

Apple widerspricht französischen Ergebnissen: Das iPhone 12 erfüllt die Strahlenregeln

Kontroverse um die Strahlung des iPhone 12

In den letzten Wochen hat es in Frankreich große Aufregung um die Strahlung des neuen iPhone 12 gegeben. Eine Studie des französischen Nationalen Frequenzforschungsinstituts (ANFR) hat ergeben, dass das iPhone 12 die zulässigen Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung überschreitet. Doch Apple widerspricht diesen Ergebnissen und betont, dass das iPhone 12 alle Strahlenregeln erfüllt.

Laut der ANFR-Studie überschreitet das iPhone 12 die europäischen Grenzwerte für die spezifische Absorptionsrate (SAR) um das Dreifache. Die SAR gibt an, wie viel Strahlung der menschliche Körper durch die Nutzung eines Mobiltelefons aufnimmt. Bei der Untersuchung von 85 verschiedenen Modellen verschiedener Hersteller wurde das iPhone 12 als das am stärksten strahlende Gerät identifiziert.

Die Ergebnisse der Studie haben in Frankreich zu großer Besorgnis geführt und die Debatte über die potenziellen Gesundheitsrisiken von Mobiltelefonen erneut entfacht. Viele Verbraucher sind verunsichert und fragen sich, ob sie das iPhone 12 überhaupt noch bedenkenlos nutzen können.

Doch Apple weist die Vorwürfe der ANFR entschieden zurück. In einer offiziellen Stellungnahme betont das Unternehmen, dass das iPhone 12 alle nationalen und internationalen Standards für elektromagnetische Strahlung erfüllt. Apple betont außerdem, dass das iPhone 12 alle erforderlichen Tests durchlaufen hat und von unabhängigen Instituten zertifiziert wurde.

Um die Vorwürfe der ANFR zu widerlegen, hat Apple sogar eigene Messungen durchgeführt. Diese haben ergeben, dass die gemessenen Werte deutlich unter den zulässigen Grenzwerten liegen. Das Unternehmen betont außerdem, dass das iPhone 12 im Vergleich zu Vorgängermodellen sogar eine geringere Strahlung aufweist.

Doch wie kann es zu solch unterschiedlichen Ergebnissen kommen? Die ANFR-Studie basiert auf Laboruntersuchungen, bei denen die Geräte unter extremen Bedingungen getestet werden. Dabei wird das Smartphone in unmittelbarer Nähe des menschlichen Körpers platziert und mit maximaler Sendeleistung betrieben. Dies ist jedoch kein realistisches Szenario für den normalen Gebrauch eines Mobiltelefons.

Apple betont außerdem, dass die SAR-Werte nur einen Teil des Gesamtbildes darstellen und nicht allein für die möglichen Gesundheitsrisiken verantwortlich sind. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass Mobiltelefone bei Einhaltung der geltenden Grenzwerte keine schädlichen Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben.

Dennoch nimmt Apple die Bedenken der Verbraucher ernst und arbeitet kontinuierlich daran, die Strahlung seiner Produkte weiter zu reduzieren. So hat das Unternehmen bereits in der Vergangenheit Maßnahmen ergriffen, um die Strahlung des iPhone 12 zu minimieren. Dazu gehört unter anderem die Verwendung von Materialien mit geringerem Strahlungspotenzial und die Optimierung der Antennenleistung.

Abschließend bleibt festzuhalten, dass die Debatte um die Strahlung des iPhone 12 in Frankreich für viel Aufsehen gesorgt hat. Doch Apple betont, dass das iPhone 12 alle geltenden Strahlenregeln erfüllt und die Gesundheit der Verbraucher an erster Stelle steht. Die Vorwürfe der ANFR werden von Apple entschieden zurückgewiesen und das Unternehmen setzt sich weiterhin für die Sicherheit seiner Produkte ein.

Apple widerspricht französischen Ergebnissen, sagt, dass das iPhone 12 die Strahlenregeln erfüllt


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